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World Affairs Online
In: Arbeitspapiere / Institut für Politische Wissenschaft, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 58
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In: Kriege und militante Konflikte 2
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 75, Heft 3-4, S. 413-416
ISSN: 0340-0255
In: Strukturwandel internationaler Beziehungen, S. 11-56
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 43, Heft 3, S. 359
ISSN: 0028-3320
In: Kriege und militante Konflikte 5
In: Gewaltordnungen bewaffneter Gruppen: Ökonomie und Herrschaft nichtstaatlicher Akteure in den Kriegen der Gegenwart, S. 9-37
"Milizen, Warlords und Rebellen prägen das Bild des Krieges zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Staatenkriege, die der Weltgeschichte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ihren Stempel aufprägten, bilden heute nicht mehr die vorherrschende Form kriegerischer Auseinandersetzungen. In großen Teilen der Forschung ist diese Veränderung erst in den letzten Jahren wirklich zur Kenntnis genommen worden. Im Rahmen dieser Diskussion hat ein altbekanntes Problem der gesamten Kriegs- und Gewaltforschung seine Aktualität erneut unter Beweis gestellt: ihre mangelnde gesellschaftstheoretische Untermauerung. Bis heute neigen die verschiedenen Diskussionsstränge innerhalb der Disziplin dazu, den integralen Zusammenhang der ökonomischen, politischen und kulturellen Aspekte kriegerischer Gewalt in konkurrierende Erklärungsansätze auseinander zu reißen. Der vorliegende Beitrag versteht sich als Plädoyer für eine gesellschaftstheoretische Grundlegung der Kriegsforschung." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 37, Heft 3, S. 616-617
ISSN: 0032-3470
In: Mershon International Studies Review, Band 39, Heft 2, S. 239
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 219-239
"Der Aufsatz befaßt sich mit der Frage nach dem analytischen Zugang zu den gesellschaftlichen Ursachen der Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg, die fast alle in Entwicklungsgesellschaften geführt wurden und werden. Nach Ansicht der Autoren hängen die Hauptursachen dieser Kriege mit den spezifischen Problemen zusammen, die sich aus dem Aufeinandertreffen und Verschränken kapitalistischer und vorkapitalistischer Elemente der wirtschaftlichen, politischen, sozialen und psychokulturellen Vergesellschaftung ergeben. Auf die Erörterung der sich daraus ergebenden theoretischen und methodischen Postulate folgen Hypothesen zur Pazifizierung der industrialisierten Welt, zur Bedeutung des Zivilisationsmusters und zum Zusammenhang zwischen Krieg und nachholender Entwicklung." (Autorenreferat)
In: Theorien der Internationalen Beziehungen; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 219-239
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 181
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